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27.000 weniger Strafanzeigen im Jahr 2017: Die Aufklärungsquote ist um fast fünf Prozent gestiegen

22.03.2018

©3839153 | pixabay.com

Mit 510.536 Anzeigen wurden im Jahr 2017 um 27.000 weniger Straftaten bei der österreichischen Polizei angezeigt als noch 2016. Die Aufklärungsquote stieg von 45,9 Prozent auf 50,1 Prozent. Das sind Ergebnisse der Kriminalstatistik 2017, die Innenminister Herbert Kickl heute gemeinsam mit der Generaldirektorin für öffentliche Sicherheit, Michaela Kardeis, und dem Leiter des Bundeskriminalamts, Franz Lang, im Innenministerium präsentiert hat. Kickl:

„Das ist die erste Kriminalstatistik, die ich in meiner Funktion als Bundesminister für Inneres präsentieren darf und es macht mir Freude das heute tun zu dürfen, weil weite Teile dieser Kriminalstatistik Ausdruck einer sehr, sehr erfreulichen Entwicklung sind. Die Erfolge, und ich rede vor allem von der Rekordaufklärungsquote von über 50 Prozent, sind Ausdruck der hohen Professionalität des gesamten Sicherheitsapparats. Sie sind Ausdruck der Akribie im Bereich der Aufklärungs- und Ermittlungstätigkeit. Und sie sind Ausdruck der hohen Einsatzbereitschaft aller unserer PolizistInnen und Polizisten, aller unserer Beamtinnen und Beamten und ich muss Ihnen ehrlich sagen: Ich bin sehr, sehr stolz als Ressortverantwortlicher einem so erfolgreichen Apparat vorstehen zu dürfen. Ich möchte die heutige Gelegenheit auch dafür benutzen mich bei allen Polizistinnen und Polizisten, von ganz oben bis in die Polizeiinspektionen hinaus, für ihre Tätigkeit zu bedanken.“

In absoluten Zahlen konnte die Polizei damit im Vorjahr 255.581 Straftaten aufklären. Kickl will diese Quote weiter verbessern und vergleicht sich mit einem Bergsteiger, der sich nach einem Gipfelsieg nicht ausruhen will, sondern die nächste Herausforderung anstrebt...

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