Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

Gefährlicher Rutsch ins neue Jahr: Jedes Jahr zahlreiche Verletzte an Silvester

29.12.2016

Pixabay

Silvester wird auch heuer vorrausichtlich eine gefährliche Nacht für viele Menschen in Österreich werden. Rund 1.400 Österreicher enden zum Jahreswechsel jedes Jahr im Krankenhaus. Etwa 200 Kinder werden in Österreich in der Neujahrsnacht mit schwersten Verletzungen in die Notaufnahme gebracht. Das ist oftmals auf den unsachgemäßen Gebrauch von Feuerwerkskörpern zurückzuführen. DI Dr. Martin Linauer, geprüfter Pyrotechniker und Sprengbefugter, kennt die häufigsten und gefährlichsten Fehler.

„Das Wichtigste beim Abbrennen ist, dass man die Vorschriften einhält. Bei Raketen mit Leitstab gibt es eine typische Gefahrenquelle. Sie werden in den Schnee gesteckt und erst später angezündet. Die Stäbe sind dann festgefroren, und die Raketen erreichen nicht die Steighöhe oder platzen am Boden. Was jetzt neu ist, sind die Feuerwerksbatterien mit mehreren Schüssen. Das Problem ist, dass diese eigentlich sicher sind, aber wenn eine umgestoßen wird, dann gibt es zwanzig Schüsse auf eine Menschenmenge."

Das BAM-Siegel ist ein Hinweis auf kontrollierte Qualität. Es stammt von der deutschen Materialprüfstelle und findet sich auf allen Feuerwerksköpern, die in Österreich zugelassenen sind. Eine Prüfnummer muss dabei ebenfalls angeführt werden. Für ein unfallfreies Silvester sollte man mit den geprüften Qualitätsprodukten ein paar Hinweise befolgen.

„Prinzipiell ist es so, dass Klasse-2-Feuerwerke im Gemeindebereich verboten sind. Man braucht eine Ausnahmeregelung. Das muss man abklären, sonst ist man auf der illegalen Seite. Wichtig ist eine stabile Abschussbasis. Im Handel gibt es Rohre dafür, aber man kann auch eine Mineralwasserkiste verwenden...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Freitag, 29.03.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use