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Heuer 8000 Einsätze für Bergrettungsdienst: Unfallgefahr beim Wandern am höchsten

24.11.2016

Simon/ pixabay.com

Der Österreichische Bergrettungsdienst (ÖBRD) hat im Jahr 2016 bei mehr als 7.700 Einsätzen rund 8.000 Menschen geborgen, die im alpinen Gelände verunglückt sind. Diese Zahl markiert einen neuen Allzeitrekord für die heimischen Bergretter. Rund 12.500 freiwillige Bergrettungsfrauen- und -männer stehen momentan in Österreich rund um die Uhr in 291 Ortsstellen zur Verfügung. Zusätzlich unterstützen 220 Suchhunde die BergretterInnen bei Lawinen-und Sucheinsätzen. Allein in den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Einsätze um über 30 Prozent gestiegen. Auffallend ist dabei, dass immer mehr Unfälle bei leichteren Aktivitäten im alpinen Gelände passieren, wie Franz Lindenberg, Präsident des Österreichischen Bergrettungsdienstes, bekräftigt:

„Der Österreichische Bergrettungsdienst kommt heuer vermutlich in den Bereich 8.000 verunglückten Menschen zu helfen. Das ist ein Spitzenwert, der in den letzten zehn Jahren immer kontinuierlicher gestiegen ist. Insgesamt ist heuer 8.000 verunglückten Menschen durch 12.500 BergretterInnen in Österreich geholfen worden. Es ist ebenfalls der Trend erkennbar, der weg gegangen ist von Rettungseinsätzen in steilen Fels- oder Eiswänden. Die Entwicklung hat sich Richtung Wandern verlagert. Eigentlich liegt derzeit am eher leichteren Gelände unser Einsatzschwerpunkt. Ebenso wie zum Beispiel der Pisteneinsatz, also die klassische Rettung auf Skipisten."

Würde man gemeinhin annehmen, dass Alpinunfälle überwiegend bei spektakulären Besteigungen im hochalpinen Gebiet passieren, so geschehen die meisten Unfälle jedoch bei Wanderungen auf gut gesicherten und markierten Wegen. Über 45 Prozent der Bergungen und fast zwei Drittel der Todesopfer entfallen auf Wanderunfälle...

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