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Cyberkriminalität ist um 31 Prozent gestiegen: Heimische Unternehmen sichern sich zu wenig ab

21.03.2017

l-vista / pixelio

Falsche Bewerbungen, fingierte Emails von der Bank und Spammails sind nur einige Fallen mit denen Cyberkriminelle ihre Opfer in die Falle locken. Obwohl die Anzahl an Delikten von Jahr zu Jahr zunimmt, schützen sich heimische Unternehmen noch kaum gegen Cyberattacken. Dass sich Österreich bei der Bekämpfung der Cyberkriminalität schwer tut zeigen auch die Zahlen aus einem Bericht des Innenministeriums. Mag. Leopold Löschl, Leiter Cybercrime Competence Center C4, BM.I:

„Cybercrime ist im letzten Jahr um rund 31 Prozent gestiegen, das heißt wir hatten knapp über 10.000 Fälle im Jahr 2015 und sind jetzt bei weit über 13.000 Fällen im Jahr 2016. Der Stellenwert von Cybercrime in Österreich ist insbesondere deswegen sehr hoch, weil es der Bereich ist, der momentan am stärksten wächst. Wir haben Zuwächse speziell, wenn man Cybecrime im engeren Sinn ansieht, das sind jene Bereiche, wo es um technische Angriffe geht, von 55 Prozent, in einzelnen Bereichen sogar von über 300 Prozent. Das sind jene Fälle, wo es um diese Verschlüsselungsprogramme geht, sogenannte „Ransomware", die momentan wirklich in ganz Österreich massenhaft auftreten.“

Bei Ransomware handelt es sich um einen Verschlüsselungstrojaner, der Dateien auf einem fremden Rechner verschlüsselt und für dessen Entschlüsselung Lösegeld erpresst wird. Da durch die Digitalisierung Kunden zu einem überwiegenden Teil das Internet für ihre Kaufentscheidungen nutzen, liegt hier für die heimischen Unternehmen auch eine große Gefahr. Diese wird aber anscheinend nicht besonders ernst genommen, da mehr als die Hälfte aller mittelständischen Unternehmen, keine Investitionen in die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur plant...

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