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Peter Kolba stellt Verbraucherschutzverein vor: Diesel-Skandal und geplante Obsoleszenz im Fokus

13.09.2018

webandi / pixabay

Nach Ende seiner Zeit als Abgeordneter zum Nationalrat und Klubobmann der Liste Pilz, hat Peter Kolba nun mit dem Verbraucherschutzverein (VSV) eine von Wirtschaft und Staat unabhängige Verbraucherorganisation gegründet. Ziel des Vereins ist es, Rechtspolitik und Lobbying auf der Ebene der EU und in Österreich für Verbrauchsinteressen zu betreiben und unabhängige Informationen der Öffentlichkeit über Probleme und Neuigkeiten im Verbraucherrecht bereitzustellen. Der große Ausgangspunkt für die Gründung des Vereins ist der Abgasskandal durch VW, die in Nordamerika rund 25 Milliarden Euro Schadenersatz und Strafen für den Betrug von Behörden und Verbrauchern bei der Abgasreinigung seiner Dieselautos zahlen, in Europa seinen Kunden aber nur ein „Software-Update“ und Null Euro Schadenersatz anbieten. Für Dr. Peter Kolba, Obmann des VSV, ein unzumutbarer Zustand:

„Es fehlt uns in Europa erstens am Instrumentarium, also ich sage an europäischen Sammelklagen. Es haben die Behörden, insbesondere in Deutschland das Kraftfahrbundesamt, kläglich versagt und man muss sagen, man hat bei den Verbraucherorganisationen, die sind ja in Europa durchaus unterschiedlich gestaltet, schon einen Unterschied gesehen, bei denen, die ihren Mitgliedern verantwortlich sind und denen, die eher staatlich gefördert sind. Also in Deutschland und auch in Österreich musste man feststellen, dass diese Verbraucherorganisationen eher gebremst wurden gegen VW vorzugehen. Und das war der Ansatzpunkt, weshalb wir gesagt haben, wir brauchen eine Verbraucherschutzeinrichtung, die nicht nur von der Wirtschaft unabhängig ist, sondern wir brauchen eine Verbraucherschutzeinrichtung, die für solche große Fälle auch von staatlichem Einfluss unabhängig ist...

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