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07.08.07 - Der Fall Kampusch – die 8 Jahre einer Entführung

07.08.2007
{mosimage}1998 beginnt der lange Weg der Verzweiflung von [[Brigitta Sirny-Kampusch]]. Keine Spur führt zu ihrer entführten Tochter Natascha, verzweifelte Jahre des Bangens und Hoffens nehmen ihren Lauf. In ihrem Buch „Verzweifelte Jahre - Mein Leben ohne Natascha" schildert Sirny die Ereignisse rund um die Entführung von Natascha aus ihrer Sicht. Für Sirny ist das Werk Aufarbeitung und Hilfestellung zugleich:

„Ich habe mit ihr gesprochen, für sie ist die Geschichte OK! Ich habe sehr viele Anfragen bekommen, Eltern fragen mich, wie ich die Zeit überstanden habe, deswegen habe ich das Buch geschrieben, da kann es jeder nachlesen, persönlich aber war es eben eine Aufarbeitung. Vergessen kann ich diese 8 Jahre nie, aber es ist doch leichter damit umzugehen!".

Der Kontakt zu ihrer Tochter Natascha sei, so Sirny weiter, mittlerweile sehr gut. Durch die Miteinbeziehung von Natascha in das Buchprojekt habe sie außerdem sehr sensibel darauf reagieren können, welche Details veröffentlicht werden sollten und welche nicht. Wie sie selbst ihre Hoffnung aufrechterhalten hat, berichtet [[Brigitta Sirny]] folgendermaßen:

„Ich habe sehr viel mit Natascha gesprochen, jedes Mal, wenn ich ihr Bild abgestaubt habe, hab ich sie geküsst und habe mit ihr geplaudert und das war meine Hoffnung, dass sie eines Tages wiederkommt, und so war es auch! Jetzt ist die Familie wieder komplett!".

Das Leben von [[Natascha Kampusch]] normalisiere sich jedenfalls, wie ihre Mutter berichtet. Aktuell sei die Tochter mit der Nachholung des Hauptschulabschlusses beschäftigt, nebenbei werden aber auch gemeinsam Freunde und Verwandte besucht, wie eben „in einer richtigen Familie"...

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