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18.10.07 - UNESCO warnt: Traditionell-Pflanzliche Heilmittel in Gefahr!

18.10.2007
071018unesco1.jpg Aufgrund einer Gesetzesnovelle sollen traditionsreiche pflanzliche Heilmittel, wie bestimmte Teemischungen, Salben und Öle als Arzneimittel bezeichnet werden, wie die Österreichische [[UNESCO]]-Kommission (Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) heute berichtet hat. Die Gefahr dabei ist, dass diesem über Jahrzehnte gesammeltem Wissen nun die Verdrängung aus den Apotheken droht und ohne Kontrollen in eine Grauzone zwischen Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmitteln abrutschen könnte. Herbert Pietschmann, Professor für theoretische Physik an der Universität Wien, nennt einen überzogenen Stellenwert der Schulmedizin als Hauptursache:

„Das, was wir als [[Schulmedizin]] bezeichnen, ist ja diejenige Medizin, die sich auf die naturwissenschaftliche Methode stützt. Und diese ist ja noch sehr jung, im Vergleich zur Natur, sie ist noch keine 400 Jahre alt. Die Schulmedizin hat dann auch große Erfolge erzielt, die ja begrüßenswert sind, es ist aber ein Nebeneffekt aufgetreten: Alles, was sich nicht einem naturwissenschaftlichem Rahmen unterzogen hat, wurde als unwichtig eingestuft!".

Eine wichtige Aufgabe sei es daher, den Österreichern die traditionellen Heilmittel, Behandlungen und Diagnosemöglichkeiten wieder näher zu bringen, so Helmut Olesko, Experte für traditionelle pflanzliche Heilmittel. Dies, so Olesko weiter, werde dabei von der europäischen Akademie für traditionelle Medizin in Angriff genommen, verschiedene Aus- und Weiterbildungsangebote würden dabei zur Verfügung stehen...

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