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Orthopäden warnen: Einseitige vegane Ernährung macht die Knochen schwach

18.11.2019

Anna Pelzer

Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Risiko für einen Knochenbruch bei VegetarierInnen und VeganerInnen gegenüber Omnivoren (sog. Allesesser) um ein Drittel höher ist. Schätzungen zufolge ernähren sich ein Prozent der europäischen Bevölkerung, aber bis zu drei Prozent der Kinder und Jugendliche vegan. In Österreich sind etwa 40.000 Menschen VeganerInnen. Vor allem im Wachstumsalter sind Nahrungsbestandteile wie Kalzium und Vitamin-D für die Knochengesundheit sehr wichtig, die bei unausgewogener Ernährung oft nicht abgedeckt werden können. Dadurch entstehen Mängel, die im Erwachsenenalter zu Osteoporose führen können. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, dass Kinder und Jugendliche mit einer veganen Diät vermehrt an Ermüdungsbrüchen leiden. Univ. Prof. Dr. Ronald Dorotka, Präsident des Berufsverbandes der Österreichischen Fachärzte für Orthopädie erklärt warum diese besonders gefährdet sind:

„Besonders aufpassen müssen Heranwachsende, also Kinder und Jugendliche im Wachstum, weil hier der Kalzium Bedarf sogar höher ist, als bei Erwachsenen. Ganz wichtig für die Knochengesundheit ist auch dann im Erwachsenen-Alter, wie der Knochen im Rahmen der Knochengesundheit aufgebaut wurde.“

Dr. Ronald Dorotka plädiert für mehr Aufklärung und betont, dass vor allem Eltern und ÄrztInnen als Begleiter und Ratgeber gefragt sind, und dass mehr Bewusstsein für diese Gefahr in Zusammenhang mit veganer Ernährung geschaffen werden muss. Denn immer mehr Kinder und Jugendliche entschließen sich aus ethischen Gründen, oder auch durch die Diskussion um den Klimawandel, ihre Ernährung auf eine planetenfreundlichere umzustellen. Als Empfehlung für Eltern sagt er folgendes:

„Insofern sollte man auf das Kind einwirken, dass es Fleisch und Eier weglässt, sondern dass hier in der gesamten Familie eine Ernährungsumstellung notwendig ist...

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