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42 Prozent machen sich Sorgen über Pflege: Volkshilfe fordert Vermögenssteuer zur Finanzierung

16.09.2020

Steven Hwg/unsplash.com

Durchschnittlich 463.662 Österreicherinnen und Österreicher haben 2019 Pflegegeld bezogen. Über diese Anzahl unmittelbar pflegebedürftiger Menschen hinaus sind rund eine Million ÖsterreicherInnen als Angehörige von der Thematik Pflege betroffen. Laut aktuellen Erwartungen werden bis ins Jahr 2050 die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Österreich auf 750.000 Menschen steigen. Grund für diese Annahme ist die Prognose, dass sich der Anteil der Menschen über 80 Jahren bis 2050 gegenüber 2015 auf 11,5 Prozent verdoppeln wird. Vor diesem Hintergrund sowie aus Anlass des Starts von Arbeitsgruppen zu einer von der Bundesregierung angekündigten Pflegereform, hat die Volkshilfe in ihrem aktuellen Sozialbarometer ÖsterreicherInnen über ihre Einstellungen zur Pflege und Betreuung befragt. Erich Fenninger, Direktor  der Volkshilfe Österreich, sagt über die zentralen Ergebnisse dieser Umfrage:

“Die Menschen machen sich wirklich sorgen was die Zukunft der Betreuung und Pflege in Österreich betrifft und das hat uns in dieser Dimension durchaus überrascht. Die Menschen blicken nicht sehr optimistisch in die zukünftige Pflegesituation in Österreich. Vier von zehn Menschen, 42 Prozent, machen sich Sorgen was den eigenen Pflegebedarf oder den Pflegebedarf von Angehörigen betrifft. Darüber hinaus sind sich 27 Prozent unsicher was die Zukunft bringt. Also sorgenvoll und Unsicherheit machen zusammengezählt weit über 50 Prozent der ÖsterreicherInnen aus und nur rund ein Viertel, 28 Prozent, blickt mit Zuversicht in die Zukunft.“

Als besonders relevant hat sich in der Umfrage das Alter der Befragten erwiesen: Je älter Menschen sind, desto größer sind auch ihre Sorgen...

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