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Jeder fünfte Jugendliche kennt seine Ausgaben nicht: Privatinsolvenzen stiegen um 22 Prozent

23.01.2024

Christian Dubocan

Im Jahr 2023 sind die Privatinsolvenzen von Jugendlichen unter 24 Jahren deutlich angestiegen. Gleichzeitig damit hat sich die Verschuldungshöhe signifikant erhöht. Die Hauptursachen dafür sind der Konsum, die Ratenzahlungen und der fehlende Überblick über die eigenen finanziellen Möglichkeiten. Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO Erste Bank Österreich:

„Eine traurige Erkenntnis, die wir in der erst kürzlich veröffentlichten Studie des Alpenländischen Kreditorenverbands sehen, zeigt, dass Insolvenzen bei jungen Menschen – bis zu 24-Jährigen – extrem gestiegen sind. Plus 22 % im Vergleich zum Vorjahr. Und weiter sehen Sie auch, dass es nicht nur die Anzahl ist, die zugenommen hat, sondern auch die Höhe der Verschuldung. Auch hier sehen wir einen Anstieg um satte 41 % von 35.700 auf rund 50.000 €.“

Dass Österreichs Jugend selbst Handlungsbedarf in diesem Bereich sieht, zeigt eine aktuelle, repräsentative Jugendstudie des Sozialunternehmens YEP in Zusammenarbeit mit dem Erste Financial Life Park (FLiP). Über 1.800 Jugendliche (n=1879; Hauptzielgruppe im Alter von 14 bis 20 Jahren) haben von September bis November 2023 am Beteiligungsprozess teilgenommen und in Fokusgruppen, Workshops und einer quantitativen Befragung spannende Einblicke in ihre Finanzrealität gegeben. Als Stressfaktoren im finanziellen Alltag nennen die Jugendlichen vorwiegend die Inflation, dass es ihnen schwerfalle, Geld zu sparen, aber auch Zukunftsängste, wie sie sich ihr zukünftiges Leben leisten sollen. Worin diese Zukunftsängste begründet liegen, zeigen weitere Zahlen der Studie: 51 Prozent der Jugendlichen in Österreich fühlen sich mit ihrer aktuellen finanziellen Bildung nicht auf die Zukunft vorbereitet...

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